Zusammenfassung schwer begreiflicher Fragen zu allen Fachbereichen: Gesetzgebung ************ Ueberholen im freien Luftraum erlaubt am Hang Verboten. (Definition von ueberholen Winkel von <=70Grad) -Luftraum: G <= 600m ueber Grund (und ausserhalb von CTR,TMA,AWY Zonen) Abstandsregeln <=300m AGL = 1.5km Sichtweite und Bodensicht / horizontal Wolkenabstand ausserhalb / vertikal Wolkenabstand ausserhalb Abstandsregeln ab 300m AGL bis 3050m ue.M. = 5km Sichtweite / horizontal Wolkenabstand 1.5km / vertikal Wolkenabstand 300m E = Luftraum oberhalb 600m ueber Grund und - bis 3050m im Jura bis 4550m Alpen MILOFF (MO) bis 3950m Alpen MILON (MA) Abstandsregeln ab 3050m ue.M = 8km Sichtweite / horizontal Wolkenabstand 1.5km / vertikal Wolkenabstand 300m Abstandsregeln zu Wolken in Segelflugzonen LS-R horizontal Wolkenabstand 100m / vertikal Wolkenabstand 50m Trennlinie Mittelland-Jura zu den Alpen: Montreux - Thun - Zug - Wangen SZ - Rickenpass - Buetschwil(zwischen Wil/Wattwil) - Gossau SG- Rheintal Diepoldsau. TMA min.Hoehe im Alpenraum = 300m ueber Grund (AGL) TMA min.Hoehe im Jura-Rheintal = siehe Segelflugkarte TMA Emmen ist gemaess HX aktiv, TMA Alpnach wird mittels NOTAM/DABS aktiviert. MIL ON/OFF Zonen gibt es nur ueber den Alpen. ersichtlich aus der GLDK Mo-Fr 7:30h-12:05h + 13:15h-17:05h MIL ON Luftraum E bis 3950m.ue.M. in den Alpen Gleitschirmfliegen erlaubt (erweitert den Luftraum D fuers Militaer) MIL OFF Luftraum E bis 4600m.ue.M. in den Alpen Gleitschirmfliegen erlaubt (reduziert den Luftraum D fuers Militaer) Flugplatz Mindestabstand ueber Grund = 600m sonst gelten die 5km Distanz mit Flugverbot. Flugplatz ohne CTR und unterhalb 600m immer 5km Sperrgebiet. Mit Elektroantrieb nur Start ab Flugfeldern erlaubt. Abkuerzungen AGL = (Air Ground Level) Hoehe ueber Grund AMSL = (Air Medium Sea Level) m ue.M. AIP = LuftFahrtHandbuch Schweiz bzw. Allgemeingueltige Informationen fuer den Schweizerischen Luftraum CTR = Kontrollzone, gilt ab Grund bis in bestimmte Hoehe laut Flugkarte DABS = Daily Airspace Bulletin Switzerland FIZ = Einflug nach Funkkontakt moeglich (Fluginformationszone) FIR = Flug Informationsgebiete (mit Empfangsfrequenz) FL = Flugflaeche GLDK = Segelflugkarte HX = keine Bestimmten Betriebszeiten Aktivierung jederzeit moeglich ICAO = Internationale Zivilluftfahrt-organisation IFR = (Instrumental Flight Rules) Fluege nur mit Ausruestung und Zulassung LS-D = Gefahrengebiet fuer Luftfahrzeuge LS-R = LS-R for Gliders gelten von Maerz bis Oktober ?? MA = (Military Active) Aktiv waehrend MIL OFF und kann auch aktiviert werden bei entsprechender Stelle zu MIL ON Zeiten und Infos ueber per DABS. MO = (Military Off) NOTAM = Taegliche Sichtfluginformation Zusammenfassung (VFR) Nachtrichten Bulletin Luftfahrer, RMZ = Einflug nur mit Hoerbereitschaft TMA = Nahkontrollzone (gibt es an grossen Flugplaetzen mit Unter- und Obergrenze. In den Alpen liegt die Untergrenze nicht tiefer wie 300m AGL.) VFR = (Visual Flight Rules) Sichtflug VLK = Verordnung Luftfahrzeuge besonderer Kategorien FL = Flugflaeche FL30 = 3'000Fuss ca. 900m ue.M. FL100 = 10'000Fuss ca. 3050m ue.M. FL150 = 15'000Fuss ca. 4550m ue.M. FL195 = 19'500Fuss ca. 5950m ue.M. Luftdruck erhoeht und FL100 ergibt effektiv groessere Hoehe ueber Meer ( 1037hPa entspricht 3250m ue.M. statt 3050m bei mittlerer Standart Athmosphaerendruck Meereshoehe.) 1005hPa = 3050m ue.M. GDLK Symbole MA = (Managable Area) aktiv waehrend MIL OFF Zeiten. Zone welche aktiviert werden kann waehrend MIL ON Zeiten. MO = Abkuerzung in LS-R Zone waehrend MIL OFF LS-R = (rot-Restriktionen/Verbote, gruen-Reduzierte Wolkenabstaende) gelten fuer Haengegleiter und Segelflugzeuge Doppelkreis und Durchgestrichen = Flugplatz fuer Zivil und Militaer 123.430MHz Schulung Haengegleiter ohne Konzession 130.930Mhz Allgemeine Gespraeche Haengegleiter -Pruefungszulassungs Kriterien: Vom SHV anerkannte Schirmtypenpruefung Kennzeichen Notschirm Helm Gleitschirmhaftpflichtversicherung Rekursrecht Bundesgericht 30 Tage Wiederholung Pruefung nach 12 Tagen Ausweis Tandem Ausweis Kategorie 1, nur andere Brevetierte oder Fluglehrer kann mitfliegen. Fluglehre ********* Landeanflug = wenn nichts definiert und wenn moeglich ist der Standart eine Linksvolte und nach dem Wind orientiert. Begriffe Geschwindigkeitspolare = Diagramm mit Aussage zu Sink-, horizontal Gleitgeschwindigkeit und Gleitzahlen Anstellwinkel = Winkel zwischen Profilsehne und Anstroemrichtung Bei Doppelter Luftgeschwindigkeit = 4facher Luftwiderstand Bei Dreifacher Luftgeschwindigkeit = 9facher Luftwiderstand Bei Vierfacher Luftgeschwindigkeit = 16facher Luftwiderstand Luftdichte ab Meereshoehe nimmt bis 5500m ue.M pro 1000 Hoehenmeter ca. 9% ab. Streckung = Spannweite²/Flaeche = Spannweite/MitllereFluegeltiefe Berechnung mittlere Fluegeltiefe = Flaeche/Spannweite Fluegelstreckung moderner Intermediate-Deltas = 7 Fluegelstreckung moderner Intermediate-Haengegleiter = 5-6 Widerstand ist eine Kompenente der Luftkraftresultierenden und wirkt in Stroemungsrichtung Erhoehter Widerstand = vergroesserte Gleitzahl Erhoehter Widerstand = vergroesserte Gleitwinkel resultierende Luftkraft ist gleich gross wie die Gesamtgewichtskraft Resultierende Luftkraft setzt sich zusammen aus = Auftrieb und Widerstand Flaechenbelastung = Gesamtgewicht/Flaeche Indifferente Flugeigenschaften = behaelt die letzte Stoerstellung bei ohne Einwirkungen des Piloten. Labile Flugeigenschaften = Wenn sich im Geradeausflug die Geschwindigkeit staendig erhoeht. Anstellwinkel Ob ein Fluegel Auftrieb erzeugt oder nicht, haengt massgeblich ab - vom Anstellwinkel +10° = Auftrieb 2/3 von Fluegeloberseite (und im vordersten Drittel des Fluegels) und 1/3 Fluegelunterseite -2° = Zunehmende Fluggeschwindigkeit wenn verkleinert = Wandert der Staupunkt auf der Fluegelunterseite Richtung Profilnase hat den groessten Einfluss auf das Verhaeltnis zwischen Auftrieb und Widerstand. B-Leinen verkuerzt = Anstellwinkel bleibt etwa gleich, Profil und Flugverhalten veraendern sich. Profilbestandteile Profil -sehne, Begriffe am Fluegel Der Begriff Staupunkt = ist der Punkt an dem anstroemende Luft sich aufteilt Richtung Fluegel Ober- oder Unterseite. Staupunkt, Abloesepunkt, Druckpunkt (liegt innerhalb Fluegel auf Profilsehne), Gleitwinkel, Anstellwinkel, Gesamtgewicht, Trimmflug = gebremste Flug-Vorwaertsgeschwindigkeit (die D-Leinen werden vorgespannt (nicht die Bremsleinen)) Antwortensammlung Die Luftkraftresultierende bleibt gleich = waehrend Trimm- und beschleunigtem Flug Die Fluggeschwindigkeit fuer das geringste Sinken liegt - im Auf- und Abwind bei demselben Wert wie bei ruhiger Luft. +++Vier Faktoren fuer den Auftrieb - Fluegelflaeche, Auftriebsbeiwert, Luftdichte, Stroemungsgeschwindigkeit Randwirbel entstehen waehrend des Flugs, weil - ein Druckunterschied zwischen Fluegelober- und Fluegelunterseite besteht. Die Gleitzahl gibt Auskunft ueber das Verhaeltnis zwischen - Horizontal und Vertikalgeschwindigkeit. Die Gleitzahl gibt Auskunft ueber das Verhaeltnis zwischen - CA- und CW-Wert des Fluegels. Die Gleitzahl gibt Auskunft ueber das Verhaeltnis zwischen - Auftrieb und Widerstand. Wenn Gleitzahlen verglichen werden geht es immer im Grunde darum wie weit man fliegen kann. Welche Kraft wirkt im stabilen Gleitflug senkrecht zum Auftrieb - Der Widerstand Bei Uebergang von geradeaus in Kurvenflug - nimmt die Flaechenbelastung und minimale Fluggeschwindigkeit zu. Bei Windstille moeglichst weit fliegen = Ungebremst im Trimmspeed. Wetterkunde *********** Suedfoehn (unser Foehn) gibt es vorallem durch - Die Schweiz befindet sich im Warmsektor, eine Kaltfront erreicht den Jura. Anzeichen fuer Suedfoehn auf Alpennordseite - Berge am suedlichen Horizont mit Wolken verhangen, im blauen Teil des Himmels Cumulus und Lenticularis, in Bodennaehe Wind aus wechselnden Richtungen, auffrischender Suedwestwind am Startplatz. Nordfoehn entsteht: 1. Wenn die Schweiz auf der Rueckseite einer Kaltfront liegt, aus Nordwesten wird maessig feuchte Kaltluft gegen die Alpen gefuehrt. 2. Wenn sich das Azorenhoch gegen Mitteleuropa ausdehnt (kommt aus Nordwesten). Azorenhoch: Wenn es sich Richtung Mitteleuropa ausdehnt - Nordwestwind Bise entsteht: Wenn die Schweiz am Rand eines ausgepraegten Hochs mit Zentrum ueber Norddeutschland liegt. (ich glaube das ist Nordostwind) Talwindsystem: Wenig Turbulenzen im Juli in Alpentaeler - 09:00h Thermik findet man - vor allem im oberen Bereich der Talflanken Thermiken befliegt man Luvseitig (hinter der Thermik sind die Abwinde) Anzeichen fuer Eintreffen einer Warmfront: -Schlechte Sicht, tiefe Wolkenbasis, Regen, gleichmaessiger Wind. -Reihenfolge Wolken => Cirrus, Cirrostratus, Altostratus, Nimbostratus Turbulenzen: Mechanisch - durch Hindernisse am Boden Thermisch - durch aufsteigende Warme Luftblasen - gibt es bei Sommerwetter an Suedhaengen (diese lassen den Talwind entstehen). Scherungsbedingt - durch zwei aufeinandertreffende Windrichtungen Umkehrthermik - Thermik in Talmitte bei Bergwind Antwortensammlung Wetterkunde: In welchem Monat sind thermische Aufwinde in den Voralpen am staerksten ausgepraegt - Mai Zu welcher Tageszeit entstehen Frontgewitter - Jederzeit Welche Wolkenart entsteht aus Eiskristallen - Cirrocumulus Wovon haengt der Temperaturgradient feucht aufsteigender Luft ab - Von der Menge Wasserdampf die kondensiert. Emagram - Wetterballonmessung Inversion ist eine Luftschicht bei welcher die Temperatur - mit zunehmender Hoehe zunimmt (so bilden sich Nebelmeere, stabile Schichtung) Isothermie ist eine Luftschicht bei welcher die Temperatur - mit zunehmender Hoehe gleich bleibt. Luftschicht mit gleichbleibender Temperatur - Isothermie Wodurch wird eine Bodeninversion zum verschwinden gebracht - Durch Erwaermung der bodennahen Luftschichten im Laufe des Tages. +++Altocumulus castellanus Wolken zeigen - Basishoehe auf 4500m ue.M. - eine instabile / labile Schichtung auf der Hoehe der Wolken (Es sind viele nacheinanderfolgende Tuermchenwolken zu sehen, bilden diffuse/faserige Eigenschatten) +++Stratocumulus - Sc - "zerzauste Cumulus Wolken" , mit der Untergruppe Lenticularis - unterscheiden sich schwer von Altocumulus +++Stratus - St - Strukturlose Wolkendecke auf niedrieger Hoehe, als Hochnebel bekannt, wenig Niederschlag +++Cumulus humilis - Cu hum - Grossraeumig verteilte lockere Schoenwetterwolken - Indikatoren fuer guenstige Gleitschirmthermiken. +++Cumulus - Cu - Flache Basis mit strahlend weisser Blumkohlkopfstruktur - Erscheinen durch gute thermische Aufwinde. +++3/8 bis 5/8 Cumulus - normale Wolken (welche nach Niederschlaegen bleiben auf der Rueckseite der Kaltfront) Front: Front bezeichnet in der Meteorologie = die Trennflaeche zweier verschiedener Luftmassen. Rueckseitenwetter: Das Wetter nach dem Durchgang einer Kaltfront. +++Warmfront: (Durchgangsreihenfolge der Wolkenarten) 1. Cirrus - Ci - reine Eiswolke auf 8 - 12km Hoehe 2. Cirrostratus - Cs - Schleierwolken, entstehen wenn Warmluftmassen langsam aufsteigen und beginnen zu kondensieren, entstehen in flacher Hochdruckregion 3. Altostratus - As - Dunkelgraue Wolken mit Basis auf 4000m ue.M. - wenn Altostratus grossflaechig nach Schleierwolken Cs aufziehen ist eine Warmfront oder Okklusion im Anmarsch. 4. Nimbostratus - Ns - geschlossene Wolkendecke 1000m ue.M. mit Niederschlaegen - bilden sich wenn Warmfront auf Kalteluftmasse stoesst. Warmfront Skizze - kann Wolken und Regen haben - Warme Luft bewegt sich auf eine Kaltluftregion zu - Es bilden sich bullige Nimbostratus Wolken mit langanhaltenden Niederschlaegen (kleinerwerdend beim Steigen bis zu Cirren, Ns-As-Cs-Ci) Warmsektor befindet sich - hinter der Warmfront oder vor der Kaltfront +++Kaltfront: Skizze - ist Wolkenlos - wenn auf Warmluftmassen stoesst entstehen Ambosswolken und Gewitter mit Regen (die Kalte Luft bewegt sich auf eine Warmluftregion zu) Skizze - im Warmsektor koennen zuerst Lenticularis entstehen und danach folgen Cumulonimbus Wolken mit Regen Rueckseitenwetter ist das Wetter - nach dem Durchgang einer Kaltfront Cumulus Congestus - Cu con - grosse Wolke mit hohem Wolkenturm (bis zu 6km) - Vorstufe einer Cumulonimbuswolke - starke Auf- und Abwinde mit ueber 30m/s Cumulonimbus - Cb - Wolkenbasis auf 500m, 10km Durchmesser und bis zu 11km hohe Wolke - starke Auf- und Abwinde mit ueber 30m/s +++Okklusion entsteht: Wenn die Kaltfront die vor ihr liegende Warmfront am Boden einholt (Eine Warmluftmasse am Boden wird durch eine eintreffende Kaltfront ausgekuehlt bis gesamte Luftmasse am Boden kuehler ist als darueber) Okklusion zeigt bezueglich Wettergeschehen - je nach Temperatur der heranstroemenden Kaltluft die Merkmale einer Warm- oder Kaltfront. Eselsbruecke Skizzen: Okklusion mit Kaltfrontcharakter (Skizze) Wenn die Front auf einen zukommt, hat es zum Schluss nur Regen keine Wolken. (Was weit weg ist gibt die Vorgabe) Okklusion mit Warmfrontcharakter (Skizze) Wenn die Front auf einen zukommt, Regnet es schon frueh ohne Wolken. (Was weit weg ist gibt die Vorgabe) ICAO Definition Standartatmosphaere - auf Meereshoehe Druck 1013.25hPa, Temperatur 15°C, In der Troposphaere durchschnittlicher Temperaturgradient (feuchter Luft) 0.65°C/100m (Luftdruck am Meer kann sich zwischen 965hPa und 1035hPa befinden) Adiabatischer Temperaturgradient - 1°C/100m - keine Kondensation Die Luftdichte ist auf 5500m ue.M. nur noch die Haelfte Warum kuehlt Feuchtaufsteigende Luft nicht so schnell ab - weil durch Kondensation Waerme freigesetzt wird. Eine Front bezeichnet - die Trennflaeche zweier verschiedener Luftmassen Tiefdruckgebiet Eigenschaften - entsteht wenn laengerfristig Waermer als Umgebung - im Gegenuhrzeigersinn aufsteigende Luftmassen auf Nordkugel. Hochdruckgebiet Eigenschaften - entsteht wenn laengerfristig Kaelter als Umgebung - im Uhrzeigersinn sinkende Luftmassen auf Nordkugel. Windrichtung erfolgt Richtung - Die Wetterfronten zeigen die Windrichtung und parallelverlaufend zu Isobaren. Die Richtung in Grad ist aus welcher der Wind kommt. Isobare - Verbindungslinie gleichen Luftdrucks reduziert auf Meereshoehe. Wind 300m ueber Grund - ist staerker und weniger turbulent als am Boden Fragestellung mit Tabelle zu Hoeheninversion oder Bodeninversion -Vorsicht fuer Antwort Frage gut lesen. Bodeninversion verursacht - Die naechtliche Abstrahlung des Bodens bei klarem Himmel Talwind - nimmt mit abnehmender Hoehe zu (ist im Tal staerker als auf dem Berg, entsteht weil sich die trockene Luft in den Bergen schneller erwaermt bei Sonnenschein und beginnt zu steigen.) Materialkunde ************* Die groesste Belastung des Gleitschirmsegels waehrend Flug = Auf der Fluegeloberseite im Bereich der Profilnase. Typengeprueft = Typenpruefplakette auf dem Segel Nicht Pitch- / Nickstabil = Wenn sich der Anstellwinkel ohne zutun staendig verkleinert. Nicht Richtungsstabil = Wenn ohne zutun beginnt zu gieren. Labile Flugeigenschaft = Wenn ohne zutun sich seine Geschwindigkeit staendig erhoeht. Indifferente Flugeigenschaften = Wenn ohne zutun sich eine Stoerung oder Fluglage beibehaelt. Der Widerstand ist eine Komponente der Luftkraftresultierenden. Die Luftkrafresultierende setzt sich zusammen aus = Auftrieb und Widerstand Welche Kraft wirkt im stabilen Gleitflug senkrecht zum Auftrieb = Der Wiederstand Wird der Widerstand eines Haengegleiters vermindert = vergroessert sich die Gleitzahl Anstellwinkel = 10°C = Auftrieb 2/3 Fluegeloberseite und 1/3 Fluegelunterseite Rettungsschirm = Leinen und Kappe sind aus Nylon (Polyamid)